Liebe Hundefreundin, lieber Hundefreund,
ich schreibe Ihnen heute aus einem traurigen Anlass:
Leider nimmt die Zahl der dreisten Hundemörder stetig zu. In den sozialen Medien gibt es vermehrt dramatische Aufrufe, um vor den gefährlichen Giftködern zu warnen. Die Lokalzeitungen sind voll mit beängstigenden Schlagzeilen, wie "3 Hunde sterben an ausgelegten Giftködern" oder "Schon wieder mit Nägeln gespickte Köder im Park entdeckt". Die dazugehörenden Geschichten ähneln sich:
Wie jeden Morgen geht Claudia M. mit ihrer Holly Gassi. Noch ahnt sie nicht, wie schrecklich dieser Tag enden würde. Nach der Runde ist zunächst alles wie immer, aber so gegen zehn hat Claudia den Eindruck, Holly habe Schmerzen. Eine halbe Stunde später bricht die Labrador-Hündin Blut.
Claudia ahnt Fürchterliches, packt Holly ins Auto und fährt sofort zum Tierarzt. Das schmerzvolle Jaulen hat Claudia immer noch im Ohr – auch die plötzliche Stille…der bange Blick nach hinten, um festzustellen, dass Holly tot ist.
Eine spätere Obduktion bestätigt Claudias Vermutung: Holly ist vergiftet worden! Sie muss bei der üblichen Morgenrunde einen Köder gefressen haben, der Rattengift enthielt – einen solch qualvollen und elenden Tod hat weder Holly noch irgendein anderer Hund verdient.
Es ist kaum vorstellbar, aber Menschen tun so etwas tatsächlich:
E 605 in Leberwurst, mit Rasierklingen gespickte Leckerli, Nadeln in Hackfleisch oder Angelhaken in Brot – die Fantasie der Hundehasser kennt keine Grenzen, wenn sie wütend sind und etwas gegen freiliegenden Hundekot "unternehmen" wollen.
Im Internet gibt es sogar Plattformen, auf denen sich bekennende Hundehasser organisieren. Da wird stolz der Giftköderli-Rechner präsentiert, der präzise ausrechnet, wie viel Gift benötigt wird, um einen x-Kilogramm schweren Hund zu töten. Mir läuft es da kalt den Rücken runter. Das ist traurig. Und grausam. Aber wahr.
Sie haben Angst, dass Ihr Hund in einem unbeobachteten Moment auch einen Giftköder fressen könnte? Ich würde Ihnen die Angst gerne nehmen. Aber das geht leider nicht.
Ihr Hund könnte theoretisch überall einen Giftköder finden: Die Täter verstecken die Köder gerne an Orten, wo Sie diese nicht sofort sehen. Ihr angeleinter Hund schnuppert am Gebüsch – was schließlich vollkommen normal ist – und knabbert bereits an einem Köder, bevor Sie einschreiten können. Doch dann ist es bereits zu spät …
Normale Menschen können nicht verstehen, was in den Köpfen der Hundehasser vorgeht. Sie werden wahrscheinlich auch niemals einen Täter beim Köderauslegen erwischen und zur Rechenschaft ziehen können. Deshalb müssen Sie – so hart es auch klingt – lernen, sich als Hundebesitzer den Park und die Gehwege mit den Hundevergiftern zu teilen.
Das soll natürlich nicht heißen, dass Sie Ihren Hund ins offene Messer laufen lassen müssen. Aber "Im Blick behalten" und "Anleinen" bietet Ihnen leider keinen ausreichenden Schutz.
Ständiger Giftköder-Alarm lässt viele Hundebesitzer in Panik verfallen. Sie verbieten ihrem Hund jegliches Schnuppern, halten die Leine extrem kurz, manchmal bekommt der Liebling sogar einen Maulkorb verpasst, was für den Hund kein schönes Leben ist.
Die Alternative zu diesen rigorosen Maßnahmen: Ein spezielles Anti-Giftköder-Training.
Ein solches spezielles Anti-Giftköder-Training habe ich auch für meine Leser von Aus Liebe zum Hund entwickelt.
Denn ich möchte, dass Sie wieder entspannt und sicher mit Ihrem Hund Gassi gehen können.
Die Methode meines Anti-Giftköder-Trainings ist denkbar einfach: Ihr Hund lernt innerhalb kurzer Zeit, Ihnen Fressbares anzuzeigen und Ihre Reaktion abzuwarten, statt es sich einfach einzuverleiben.
Die Erfahrungsberichte meiner Leser sind durchweg positiv. So schreibt mir zum Beispiel Mirijam F. über ihre Erfolge. Sie hat das Anti-Giftköder-Training mit ihrem Balou schon gemacht:
"Diese ganzen Giftköder-Warnungen machten mich wahnsinnig. In jedem Gebüsch vermutete ich einen Giftköder. Ich habe tatsächlich über einen Maulkorb nachgedacht, weil Balou grundsätzlich alles mit der Schnauze untersucht. Dann las ich in Aus Liebe zum Hund über das Anti-Giftköder-Training und dachte mir "Das probiere ich einfach mal". Und es funktioniert. Ich habe selbst im Gebüsch um die Ecke einen "Köder" (natürlich ohne Gift) versteckt. Balou hat den Köder sofort geschnuppert, sich aber wie im Training verhalten. Das beruhigt mich ungemein, ich kann endlich wieder entspannt mit Balou Gassi gehen."
Mein Anti-Giftköder-Training ist nicht im Handel erhältlich. Deshalb möchte ich Ihnen heute ein besonderes Angebot machen, damit auch Sie Ihre Gassi-Runden wieder sorgenfrei genießen können:
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Ihre Nathalie Zagorny
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